Donnerstag, 1. Mai 1997
1. Mai
"Diesmal bist du dran", flüsterte mir Nils ins Ohr und legte sich auf
den Bauch. Mein Herz klopfte wie wild. Ich war geil wie sonstwas, aber
ich hatte zum allerersten Mal Angst, beim Sex etwas falsch zu machen.
Ich kramte nach meiner Hose die neben dem Bett lag, in meinen Taschen
nach einem der Kondome. Meine Finger zitterten. Ich hatte es so oft
probiert, beim Wichsen und trotzdem war es jetzt etwas anderes.
Irgendwelche albernen Broschüren, die wir im Biounterricht bekommen
hatten, wie man so ein Ding richtig benutzt kamen mir in den Sinn. Ja
toll, alles für das Ficken mit Mädels geschrieben. Ich hatte Angst, Nils
wehzutun. Aber er meinte, es wäre völlig ok. Dabei tat es mir am Anfang
etwas weh. Ich weiß nicht wieso, vielleicht habe ich irgendwas falsch
gemacht. Aber nach einer Weile war es einfach richtig toll. Wir waren
uns so nahe, wie noch nie. Es war, als wenn wir nur noch eine Person
sind. Ich war nur noch voll mit Liebe für ihn. Nils schrie und stöhnte
so, daß ich immer wieder glaubte, daß ich ihm wehtat, aber er war
einfach nur geil. Trotzdem dachte ich für eine Sekunde daran, ob
unsvielleicht die Nachbarn hören würden. Ein blöder Gedanke. Wir sind
beide gleichzeitig gekommen und haben wohl noch eine halbe Ewigkeit
völlig außer Atem bewegungslos dagelegen.
"Du bist so toll", flüsterte er in mein Ohr und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war immer noch irgendwo auf Wolke 7 und drückte ihn einfach nur an mich. Es war so toll und geil gewesen, daß wir beide nicht noch mal konnten. Wir waren glaube ich beide so glücklich, daß wir Arm in Arm einschliefen.
"Frühstück", flüsterte es sanft in mein Ohr. Ich schlug die Augen auf. Über mir stand Nils in seiner schnuckeligsten Unterhose und lächelte mich an. Wir saßen in der Küche, halbnackt und frühstückten. Wie ein richtiges Ehepaar. Und ich fand es toll. Immer häufiger habe ich diese verrückten Ideen, wie es wohl ist, wenn Nils und ich zusammen in einer Wohnung wohnen. Das wäre doch irgendwie total toll. Jeden Tag neben meinem Schatz aufwachen. Jeden Tag zusammen frühstücken. Alles zusammen zu machen. Nach Hause zu kommen und mein Nils ist da. Immer. Vielleicht kommen dann solche Sachen, wie die mit Heiko auch gar nicht vor. Nach dem Frühstück haben wir dann noch einmal miteinander geschlafen. So wie immer, also ohne Ficken und es war genauso schön. Ich finde es immer ganz toll, Nils so lange zappeln zu lassen, bis er richtig darum bettelt, daß ich weitermache, daß er kommt. Er explodiert dann immer und das ist einfach nur toll und geil.
"Irgendwann", flüsterte er scherzhaft drohend in mein Ohr, "irgendwann, werde ich dich eine ganze Nacht lang kurz davor halten und du wirst betteln und winseln, aber du wirst eine ganze Nacht lang warten müssen, bis du kommst." Ich blickte ihn an und wußte, daß er diese "Drohung" ganz bestimmt irgendwann wahr machen würde.
"Du bist so toll", flüsterte er in mein Ohr und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war immer noch irgendwo auf Wolke 7 und drückte ihn einfach nur an mich. Es war so toll und geil gewesen, daß wir beide nicht noch mal konnten. Wir waren glaube ich beide so glücklich, daß wir Arm in Arm einschliefen.
"Frühstück", flüsterte es sanft in mein Ohr. Ich schlug die Augen auf. Über mir stand Nils in seiner schnuckeligsten Unterhose und lächelte mich an. Wir saßen in der Küche, halbnackt und frühstückten. Wie ein richtiges Ehepaar. Und ich fand es toll. Immer häufiger habe ich diese verrückten Ideen, wie es wohl ist, wenn Nils und ich zusammen in einer Wohnung wohnen. Das wäre doch irgendwie total toll. Jeden Tag neben meinem Schatz aufwachen. Jeden Tag zusammen frühstücken. Alles zusammen zu machen. Nach Hause zu kommen und mein Nils ist da. Immer. Vielleicht kommen dann solche Sachen, wie die mit Heiko auch gar nicht vor. Nach dem Frühstück haben wir dann noch einmal miteinander geschlafen. So wie immer, also ohne Ficken und es war genauso schön. Ich finde es immer ganz toll, Nils so lange zappeln zu lassen, bis er richtig darum bettelt, daß ich weitermache, daß er kommt. Er explodiert dann immer und das ist einfach nur toll und geil.
"Irgendwann", flüsterte er scherzhaft drohend in mein Ohr, "irgendwann, werde ich dich eine ganze Nacht lang kurz davor halten und du wirst betteln und winseln, aber du wirst eine ganze Nacht lang warten müssen, bis du kommst." Ich blickte ihn an und wußte, daß er diese "Drohung" ganz bestimmt irgendwann wahr machen würde.
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